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MITS-Vortrag am Bernhard-Nocht-Institut

Die postmortale minimal-invasive Gewebeentnahme („minimally invasive tissue sampling“, MITS) hat sich gerade in Ressourcen-armen Ländern zu einer bedeutenden Methode[…]

Die postmortale minimal-invasive Gewebeentnahme („minimally invasive tissue sampling“, MITS) hat sich gerade in Ressourcen-armen Ländern zu einer bedeutenden Methode für die Todesursachen-Ermittlung entwickelt. In einem spannenden Vortrag mit dem Titel “Lessons learnt from the development, validation and implementation of MITS minimally invasive tissue sampling for cause of death investigation in Low and middle income countries” berichteten Dr. Quique Bassat und Dr. Maria Maixenchs vom Barcelona Institute of Global Health am Bernhard-Nocht-Institut (BNI) von ihren Erfahrungen. Anschließend diskutierten sie mit den Kolleg:innen des BNI, des Irrua Specialist Teaching Hospitals in Nigeria sowie dem NATON-Team der Hamburger Rechtsmedizin über das Potenzial und künftige weitere Einsatzgebiete der MITS-Technik.

NATON at the NUM Convention 2025

“From the community for the community” was the motto of this year’s Convention of the University Medicine Network held[…]

Die postmortale minimal-invasive Gewebeentnahme („minimally invasive tissue sampling“, MITS) hat sich gerade in Ressourcen-armen Ländern zu einer bedeutenden Methode für die Todesursachen-Ermittlung entwickelt. In einem spannenden Vortrag mit dem Titel “Lessons learnt from the development, validation and implementation of MITS minimally invasive tissue sampling for cause of death investigation in Low and middle income countries” berichteten Dr. Quique Bassat und Dr. Maria Maixenchs vom Barcelona Institute of Global Health am Bernhard-Nocht-Institut (BNI) von ihren Erfahrungen. Anschließend diskutierten sie mit den Kolleg:innen des BNI, des Irrua Specialist Teaching Hospitals in Nigeria sowie dem NATON-Team der Hamburger Rechtsmedizin über das Potenzial und künftige weitere Einsatzgebiete der MITS-Technik.

NATON case study on fatal VITT-like thrombosis

A recent case study from the NATON consortium presents the occurrence of a fatal cerebral venous sinus thrombosis and[…]

Die postmortale minimal-invasive Gewebeentnahme („minimally invasive tissue sampling“, MITS) hat sich gerade in Ressourcen-armen Ländern zu einer bedeutenden Methode für die Todesursachen-Ermittlung entwickelt. In einem spannenden Vortrag mit dem Titel “Lessons learnt from the development, validation and implementation of MITS minimally invasive tissue sampling for cause of death investigation in Low and middle income countries” berichteten Dr. Quique Bassat und Dr. Maria Maixenchs vom Barcelona Institute of Global Health am Bernhard-Nocht-Institut (BNI) von ihren Erfahrungen. Anschließend diskutierten sie mit den Kolleg:innen des BNI, des Irrua Specialist Teaching Hospitals in Nigeria sowie dem NATON-Team der Hamburger Rechtsmedizin über das Potenzial und künftige weitere Einsatzgebiete der MITS-Technik.