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NATON nach der Pandemie – ein Leitthemen-Beitrag

Das Nationale Obduktionsnetzwerk hat sich in der Pandemie als unverzichtbare Forschungsplattform bewährt. Heute ist daraus eine nachhaltige Infrastruktur entstanden,[…]

Das Nationale Obduktionsnetzwerk hat sich in der Pandemie als unverzichtbare Forschungsplattform bewährt. Heute ist daraus eine nachhaltige Infrastruktur entstanden, die über 90 % der deutschen Universitätsklinika vereint, tausende Obduktionsdatensätze und Informationen zu zehntausenden postmortalen Proben erfasst und bereits mehr als 180 wissenschaftliche Publikationen hervorgebracht hat.

Vom Krisenmodus zur Regelstruktur: NATON steht nun für Pandemic Preparedness und für eine postmortale Forschung, die weit über COVID-19 hinausreicht – in Vorbereitung sind Module im Obduktionsregister zu weiteren Infektionskrankheiten über Arzneimittelreaktionen bis hin zu Tumorerkrankungen und plötzlichem Herztod.

➡️ Mehr dazu in unserem aktuellen Leitthemen-Beitrag von Allgoewer et al. in der Zeitschrift Rechtsmedizin (Springer).

Warum Kinder seltener schwer an COVID-19 erkranken

Warum sind Kinder deutlich widerstandsfähiger gegenüber schweren COVID-19-Verläufen als Erwachsene? Dieser Frage ist ein Forschungsteam um Prof. Dr. Birgit[…]

Das Nationale Obduktionsnetzwerk hat sich in der Pandemie als unverzichtbare Forschungsplattform bewährt. Heute ist daraus eine nachhaltige Infrastruktur entstanden, die über 90 % der deutschen Universitätsklinika vereint, tausende Obduktionsdatensätze und Informationen zu zehntausenden postmortalen Proben erfasst und bereits mehr als 180 wissenschaftliche Publikationen hervorgebracht hat.

Vom Krisenmodus zur Regelstruktur: NATON steht nun für Pandemic Preparedness und für eine postmortale Forschung, die weit über COVID-19 hinausreicht – in Vorbereitung sind Module im Obduktionsregister zu weiteren Infektionskrankheiten über Arzneimittelreaktionen bis hin zu Tumorerkrankungen und plötzlichem Herztod.

➡️ Mehr dazu in unserem aktuellen Leitthemen-Beitrag von Allgoewer et al. in der Zeitschrift Rechtsmedizin (Springer).

NATON-Netzwerktreffen für Präparator:innen

Am 26. und 27. Juni fand am Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf das erste NATON-Netzwerktreffen für sektions- und[…]

Das Nationale Obduktionsnetzwerk hat sich in der Pandemie als unverzichtbare Forschungsplattform bewährt. Heute ist daraus eine nachhaltige Infrastruktur entstanden, die über 90 % der deutschen Universitätsklinika vereint, tausende Obduktionsdatensätze und Informationen zu zehntausenden postmortalen Proben erfasst und bereits mehr als 180 wissenschaftliche Publikationen hervorgebracht hat.

Vom Krisenmodus zur Regelstruktur: NATON steht nun für Pandemic Preparedness und für eine postmortale Forschung, die weit über COVID-19 hinausreicht – in Vorbereitung sind Module im Obduktionsregister zu weiteren Infektionskrankheiten über Arzneimittelreaktionen bis hin zu Tumorerkrankungen und plötzlichem Herztod.

➡️ Mehr dazu in unserem aktuellen Leitthemen-Beitrag von Allgoewer et al. in der Zeitschrift Rechtsmedizin (Springer).