Bei der 4. Frühjahrstagung der Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin „Digital“ stellten Forschende aus dem NATON-Konsortium (Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf) die ersten drei Beiträge: Malin Lutter berichtete zur bildmorphologischen Lungenpathologie bei COVID-19 im Vergleich von klinischer und postmortaler Computertomographie. Fabian Heinrich präsentierte eine Postmortem-Studie zu besorgniserregenden SARS-CoV-2-Varianten. Kristina Allgoewer stellte eine Analyse zum Einfluss der COVID-19-Pandemie auf den Leicheneingang in einem rechtsmedizinischen Institut vor. Über die Publikation der Ergebnisse werden wir in Kürze berichten.